Georges Ouanounou, freischaffender Maler aus Paris, begegnet der Welt mit einem offenen Herzen, wachem Geist und einem schöpferisch kraftvollen Optimismus.

„Ich spiele mit transversalen Linien, sich vermengenden Farben, skizzierten Figuren, flüchtig, flüchtend, Linien überschreitend, frei oder in Gruppen, wie Völker, die bisweilen gezwungen sind, die Grenzen der Welt zu überschreiten.

Objekte der Menschheitsgeschichte, die aufeinandertreffen wie tektonische Platten und die Erdoberfläche ausgestalten. In der Begegnung und Gegenseitigkeit kann alles werden, ist alles möglich.

Verschüttet oder bewusst, spielt zweifellos auch die Erinnerung eine Rolle: meine spricht mir von Immigration, Vorbeiziehen, dem Dazwischen und vom Raum, der zwei Kontinente trennt“.

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